Das Pferd möchte und muss sich bewegen um Gesund zu sein. Die Zentrale der Beweglichkeit ist die Wirbelsäule. Was aber wenn diese Beweglichkeit eingeschränkt wird?

Das Equiband Pro System wurde für Pferde entwickelt, um die Stabilität des Rumpfes zu stärken und somit der Wirbelsäule die benötigte muskuläre Unterstützung zur Beweglichkeit zu geben. So können Probleme die im Laufe einen Pferdelebens entstehen vermieden oder minimiert werden und das Pferd erhält mehr Lebensqualität.

Der stabile Mensch

Stell dich einmal gerade hin. Po rein. Bauchmuskulatur anspannen. Schultern in eine neutrale gerade Position. Was passiert? Erst mal nichts. Halte diese Spannung. Sei ganz bewusst “bei” dir. Ganz schön anstrengend oder? Nehme dir nun vor dich mindestens 3 mal am Tag so “hinzustellen” und diese Haltung zu halten. Für 5 Minuten, 10 Minuten, 20 Minuten, lauf so los, geh joggen. Was passiert? Ne ganze Menge!

Zum einen fällt es dir immer leichter diese Position einzunehmen, zum anderen hälst du sie Stück für Stück länger durch. Du trainierst deine Rumpf- und Bauchmuskulatur und dies wird, im besten Falle, deine neue Körperhaltung.

Und was passiert mit deiner Wirbelsäule, gerade in diesem “empfindlichen” Bereich (untere Brustwirbelsäule-Übergang Lendenwirbelsäule und ISG)? Richtig, es fühlt sich so an als würde der Abstand zwischen den Dornfortsätzen weiter werden. Wunderbar!

Nun kannst du viel flexibler und elastischer laufen, nicht jede Unebenheit und jeder Stoß versetzt deiner Wirbelsäule einen Stoß. UND! Die Rumpfmuskulatur ist dafür ausgelegt. Richtig und gleichmäßig ausgebildet schafft sie genau das für deine stark beanspruchte und unverzichtbare Wirbelsäule: Flexibilität, Beweglichkeit und Stoßdämpfung.

Das stabile Pferd

Um uns das Ganze auf das Pferd und seine mindestens genauso wichtige Wirbelsäule zu übertragen müssen wir eigentlich nur eines tun: Wir begeben uns in den Vierfüßlerstand. Und da wird das Prinzip noch einmal deutlicher: Spannt man die Bauchmuskulatur an, macht man den “Rücken auf” wie es in der Pferdesprache so schön heißt. Bewegt man nun die “Hinterbeine” nach vorne, bewegen Sie sich in einen “offenen” Raum. Sie haben Platz, können den gesamten Schub in die Mitte ( den Rumpf) übertragen. Die Wirbelsäule hebt sich, die Abstände zwischen den Dornfortsätzen der Wirbelkörper vergrößert sich, der Schub behält seine volle Energie die er ursprünglich aus der Hinterhand mitgebracht hat und überträgt sie auf die Vorhand, trägt diese nach oben und vorne ohne Energieverlust. Großartig oder?

Anbei noch einmal der “Schub” visualisiert:

Zahnradmodell-Reitpferd

Warum ist eine stabile Rumpfmuskulatur so wichtig?

Der Rumpf besteht sowohl bei uns Menschen als auch bei Pferden ( und allen anderen Tieren) aus:

1. Knöchernen Anteil: Wirbelsäule, Rippen, Brustbein (hat auch knorpelige Anteile) ,

2.Muskulatur: Brustmuskulatur, Bauchmuskulatur, lange Rückenmuskulatur, Rippenmuskulatur und viele viele kleine Muskeln die zwischen den Wirbelkörpern liegen die vor allem eine Aufgabe haben: Stabilisation.

3.Organe: Lunge, Herz, Magen-Darm, Geschlechtsorgane, Harnorgane.

Punkt 1 und 2 übernehmen die Stabilisation, die Bewegung und den Schutz in Form von Stoßdämpfung des Rumpfes.

Was ist nun wenn die Muskulatur ,insbesondere die gerade und schräge Bauchmuskulatur sowie die kleinen Muskeln zwischen den Wirbelkörpern aber nicht ausreichend ausgebildet sind? Übertrieben gesagt: Dann hängt die Wirbelsäule “durch”. Die Schwerkraft zieht alles nach unten. Im Volksmund nennt man dies “Hohlkreuz”.

Was macht ein Hohlkreuz nun zum Problem?

Die Frage ist schnell beantwortet: Der Zug nach unten ist punktuell (hintere Sattellage und Lendenwirbelsäule) zu hoch. Übernehmen im Brustkorb noch die Rippen eine tragende und stützende Funktion ist das im Bauchraum nur noch rein muskulär möglich. Ist die muskuläre Unterstützung der Bauchmuskulatur aber nicht oder nur sehr mäßig gegeben, wird die Beweglichkeit und Flexibilität der Wirbelsäule ist dadurch stark eingeschränkt.

Physiologischerweise bewegt sich die Wirbelsäule in diesem Bereich (hintere Sattellage und Lendenwirbelsäule) vor allem nach oben und nach unten. Vor allem im Schritt und Trab. Nun bewegt sie sich aber nicht mehr nach oben. Und nun? Tja, der natürliche Bewegungsspielraum einzelner Bewegungssegmente wird eingeschränkt. Die “Zentrale” hängt fest. Also kann der Schub aus der Hinterhand, den wir uns ganz am Anfang so schön auf allen vieren dargestellt haben nicht weitergeleitet werden. Die Gelenke der Gliedmaßen werden überbelastet und/oder fehlbelastet: Es kommt zu Lahmheiten. Und definitiv können wir alle mehr über die diversen Lahmheiten unserer Pferde berichten als über biomechanische Probleme in der Wirbelsäule, die dazu geführt haben.

Dabei ist häufig die Wirbelsäule das Huhn und die Lahmheit das Ei.

Ein anderes, definitiv sehr ernstzunehmendes Problem sind die sogenannten “Kissing spines”. Also sich küssende Dornfortsätze. Ist leider nur halb so romantisch wie es klingt aber heutzutage weiß man auch das es durchaus Wege zu einem schmerzfreien Pferdeleben mit diesem Befund gibt und auch das “überlegte” Reiten möglich und sogar notwendig ist.

Wodurch kommt es zu einer mangelnden Stabilität?

Das junge (in)-stabile Pferd

Nicht alle Pferde sind von Haus aus instabil. Aber es sind eben auch nicht alle Pferde von Haus aus stabil. Deshalb kippt aber noch lange nicht jedes Pferd sofort um oder kann sich nicht bewegen. Das wäre Fatal. Denn das Pferd ist immer noch ein Fluchttier und in der Lage so einiges zu kompensieren um am Ende schnell und effektiv flüchten zu können.

Die Stabilität ist abhängig von der Rasse, der Größe und der Haltung bis zum anreiten der jungen Pferde. Werden nämlich bereits während der Aufzucht Fehlstellungen der Gliedmaßengelenke korrigiert, führt dies auch im weiteren Wachstum zu einem gleichmäßigen Aufbau und Belastung der Gelenke und der Muskulatur. Ein guter Grundstein für ein gesundes Pferd. Passiert dies nicht, wird das Pferd trotzdem wachsen und zunächst keine nennenswerten Einschränkungen haben. Aber es kommt dann auch bereits zu einer Kompensationshaltung der anderen Gelenke, der Muskulatur und natürlich der Wirbelsäule.

Diese Kompensation dann ein Pferdeleben lang zu erhalten und möglichst, gerade im Leistungssport, auch weiter auszubauen benötigt Stabilität. Denn das haben wir schon festgestellt: Ein stabiler Rumpf führt zu einem stabilen und beanspruchbaren (Pferde)-Körper.

Das ältere (in)-stabile Pferd

Das ältere Pferd hat schon einigen Jahre unterm Reiter, auf dem eher mäßigen Hallen oder Geländeboden hinter sich. Im besten Fall war und ist der Reiter auf seinem Rücken gut ausgebildet, kann reiten und ist nicht übergewichtig. Der Sattel passt, das Pferd hat auch kein Übergewicht und ist gleichmäßig und gut bemuskelt. Ein Traum.

In der Realität sieht es oft etwas anders aus. Einige Punkte passen, aber nicht immer alle. Fehl- oder Überbelastung der Gelenke, Lahmheiten, Muskelerkrankungen, Verspannungen, Schmerz, Entzündungen, Magenprobleme… All diese Punkte beeinflussen über kurz oder lang die Beweglichkeit des Pferdes. Was wäre nun wenn wir auch noch das ältere Pferd stabilisieren könnten?

Es ist denke ich, schwieriger und ein langfristigerer Prozess als bei einem jungen Pferd das bereits seine ersten Schritte unterm Sattel in einer ganz anderen (positiven) Körperspannung machen kann. Klar ist, mit der Stärkung der Rumpf- und Bauchmuskulatur für eine gesteigerte Stabilität der Wirbelsäule des Pferdes ist es nicht getan. Und das heißt auch auf gar keinen Fall das dass Equiband nun all diese Probleme lösen kann. Aber es ist ein wichtiger Helfer für den Baustein “Stabilität” für ein gesundes leistungsbereites Pferd. Die weiteren “Bausteine” (Sattel, Übergewicht, reiterliches Können) müssen definitiv mit genauso hoher Priorität optimiert werden um ein Leistungsstarkes, Leistungsbereites und gesundes Pferde zu erhalten.

Das Equiband- Was ist die Idee?

Gezielt und schonend den Rumpf des Pferdes stabilisieren, möglichst in Bewegung und auch so das Pferde in der Rehabilitation die Möglichkeit dazu haben kontrolliert stabilisiert zu werden?

Diese Frage haben sich Dr. Nicole Rombach und Ihre Kollegen auch gestellt. Und haben im Jahre 2011 in den USA das Equiband Pro entwickelt.

Das Equiband Pro- Was unterscheidet es von den anderen Systemen?

Grundsätzlich ist die Intention dem Pferd einen Impuls an die Hinterhand zu setzen nicht neu. Die Doppellonge ist ein Beispiel, gefolgt von Deckengurten oder Wollbandagen die an einem Gurt befestigt wurden. Die TTeam Körperbandage ist da wohl das bekannteste System und soll vor allem aufgrund seiner vielseitigen Anwendbarkeit als auch dem wirklich attraktiven Preisleistungsverhältnis interessant sein. Dem kann ich auch definitiv nichts entgegensetzen. All diese Systeme haben die Idee die Propriozeption (Wahrnehmung des eigenen Körpers im Raum) an der Hinterhand zu verstärken.

Der Unterschied zu den bisherigen Systemen fällt, sobald man es zu ersten Mal sieht, schnell auf. Es werden Bänder mit einem relativ hohen elastischen Widerstand verwendet. Das ist so, in dieser Form neu. Außerdem werden zwei Bänder verwendet: Das abdominale Band, welches kurz hinter dem Reiterbein angebracht wird UND einem Hinterhandsband das um beide Hinterbeine herum befestigt wird.

Diese Bänder sind ca. 10 cm breit und vergleichbar mit dem schwarzen Tehra-Band. Dieses wird für gut trainierte Männer empfohlen und hat bei einer Dehnung von 50 % ( diese wird für das Pferd empfohlen) einen Widerstand von ca. 2,9 kg. Zudem liegen die Bänder permanent am Körper des Pferdes an und setzen so bei jedem Schritt den gleichen Widerstand gegen die Muskulatur des Pferdes.

Wenn man sich einmal vorstellt welchen Kraftaufwand ein Pferd betreiben muss um gegen 2,9 kg zu “drücken”, ist es zunächst fraglich ob das denn ausreicht. Es reicht aus. DENN, und hier landen wir wieder bei der guten Propriozeption die man sich auch von den anderen Systemen erhofft, sie aber nicht ausreichend bekommt, der immer gleiche Druckaufbau und Abbau bei der Dehnung und Entlastung des Bandes gibt NICHT nach.

Heute wird das Equiband Pro System von Reitern und Trainern aller Leistungsklassen (vom Anfänger bis zum Olympiareiter) eingesetzt. Primär findet das Equiband aber tatsächlich seine Aufgabe in der Rehabilitationsunterstützung erkrankter Pferde. Zum jetzigen Zeitpunkt, ist das Equiband Pro das einzige Band-System über das bereits mehrere unabhängige Studien veröffentlicht wurden mit dem Hintergrund die Vorteile in verschiedenen Trainingskonzepten, Rehabilitationsprogramen und abgestimmt auf spezifische Erkrankungen ( v.a. Kissing spines) zu untersuchen.

Das Equiband- Woraus besteht es?

Das Equiband Pro System setzt sich zusammen aus einer Schabracke ( für englische Satteltypen und als Western-Pad) an denen zwei Schnallen befestigt sind. Zum einen die für das abdominale elastische Band und zum anderen für das elastische Band das um die Hinterhand geführt wird. Dann sind noch vier dieser elastischen Bänder (vergleichbar mit dem schwarzen Therraband) im Set und ein kleines Maßband um die Abmessung für die Bandlänge einfacher vornehmen zu können.

Das abdominale Band

Das abdominale Band sitzt direkt hinter dem Reiterbein und stimuliert die gerade und schiefe Bauchmuskulatur während der Bewegung um so den Rücken zu unterstützen. Das ist, vor allem am Anfang und gerade bei Pferden die sowieso eher der “Bauchbetonte” Typ sind ( Nebenbei: Häufig wird fälschlicherweise gedacht das Pferd sei zu dick) sehr anstrengend. Deshalb wird es zunächst auch nur sehr kurz und geführt im Schritt angewendet bevor das allmählich der Trainingsplan gesteigert wird und dann auch der Reiter aufsteigen kann.

Lage und Effekt des abdominalen Bands
Das abdominale Band-Richtig angelegt
Indikation für das abdominale Band
  • Zur Regeneration nach Kolik Operationen.
  • Schlechte Körperhaltung (Anatomie, Schmerz, Trauma).
  • Erst kürzlich angerittene Pferde ( Muskulatur kann sich direkt richtig ausbilden).
  • Kissing Spines.

Das Hinterhand Band

Das Hinterhand Band liegt zwischen dem Sitzhöcker des Beckens und dem Knie unter dem Schweif. Hier verlaufen zum einen große und wichtige Muskeln (M. Semitendinosus, M.Semimembranosus) zum anderen befindet sich in dieser Region der geringste Widerstand. Das Band fördert das Bewusstsein für das Hinterbein in der Bewegung und die Propriozeption.

Lage und Effekt des Hinterhandbands
Indikation für das Hinterhandsband
  • Ungleichmäßige Vorführphase der Hinterbeine
  • Schlechte oder mäßige Hinterhandsaktivität
  • Schlechte Ausbildung der großen Muskelgruppen am Hinterbein
  • zur Regeneration nach Erkrankungen des Nervensystems, z.B. Protozytäre Myeloenzephalitis

Equiband-Besonderheiten

Das Set aus Schabracke und elastischen Bändern gibt es in unterschiedlichen Größen um auch wirklich bei jedem Pony- und Pferdemaß an der richtigen Stelle des Bauches und der Hinterhand zu sitzen. Warum das so wichtig ist? die Bänder verrutschen ansonsten leicht nach vorne oder hinten bzw. oben oder unten und da könnte es zum einen, gerade am Bauch einmal brenzlig werden. Zum anderen verfehlt das Equiband an der falschen Stelle definitiv seine Wirkung.

Um mit dem Equiband Pro System zu arbeiten muss man sich nicht aufs Pferd setzen. Auch an der Longe oder vom Boden aus ist der Effekt derselbe. Wichtig ist allerdings das Pferd dabei nicht auszubinden.

Das Hinterhandband zu Longenarbeit

Das Equiband- Wie passe ich es an?

Grundsätzlich, sollte das Equiband Pro System beim ersten Mal und generell zur genauen Anpassung nur zusammen mit einem Tierarzt oder einem zertifizierten Therapeuten angepasst werden. Denn was kann passieren?

  1. Zu schnelles Anlegen der Bänder- Abwehrreaktion des Pferdes.
  2. Zu lockere oder zu stramme Spannung der Bänder.
  3. Falsche Reihenfolge des Anlegens.
  4. Zu lange erste Trainingseinheiten mit einem oder beiden Bändern.
  5. gleichzeitige Verwendung von Ausbindern.
Falsche Anpassung des Equiband Pro Systems

Denn es ist wirklich wichtig das sowohl:

  1. Die Reihenfolge
  2. Die Spannungshöhe der Bänder
  3. Der Traningsplan mit den Bändern

fachmännisch angepasst und besprochen wird.

Die englische Pferdephysiotherapeutin Sue Palmer hat die erste Anpassung des Equiband Pro Systems an einem Pferd sehr schön in einem Youtube Video festgehalten.

Das Equiband- In der Praxis

Das Equiband Pro begegnete mir erstmalig während meiner chiropraktischen Ausbildung an der IAVC. Im englischsprachigen Raum ist das System bereits etabliert und bewährt in seiner Anwendung und in seinem Erfolg für das Pferd und damit auch dem Reiter. Ich habe mir das System seitdem sehr genau angesehen und es studiert.

Zur Zeit werden zwei Pferde aus meinem Kundenstamm die in einem Dressurstall stehen und ausgebildet werden, mit dem Equiband Pro System geritten bzw. aufgebaut.

Zum einen ein 7 jähriger Hannoveraner Wallach der grundsätzlich eine gute Rittigkeit und viel Vermögen und vor allem Motivation mitbringt. Auf den ersten und auch auf den zweiten Blick gibt es keine nennenswerten anatomischen Auffälligkeiten. Er hat aber Probleme in der Versammlung und den Seitengängen und zeigt immer wieder Anzeichen dafür das er diese Belastung nicht halten kann/will. Die Reiterin ist eine erfahrene Dressur- und Jungpferdeausbilderin und gibt ihm die nötige Zeit. Das Equiband System nimmt der Wallach sehr gut an und zeigt sich weiterhin sehr arbeitswillig und vor allem in Bezug auf die Versammlung und die Seitengänge aufgeschlossen und motivierter als ohne das Equiband Pro.

Das zweite Pferd ist ein 6 jähriger Hannoveraner Wallach der von der gleichen Dressurreiterin ausgebildet wird. Hier sind anatomisch deutliche Defizite zu erkennen und auch unter dem Reiter gestalten sich die Ausbildungspunkte Losgelassenheit und Anlehnung als eher schwierig. Dieses Pferd wird zunächst ausschließlich mit dem Abdominal Band longiert bzw. geritten.

Wie sich die beiden Pferde weiter entwickeln, welchen Eindruck die Reiterin von dem System und den Pferden während der Therapie hat und natürlich auch vorher nachher Bilder bzw. Videos werden hier vorgestellt und analysiert.

Equiband-Toll! Wo gibt’s das?

Langfristig wird das System in meiner Pferdepraxis zum Verleih stehen. Denn der relativ hohe Anschaffungspreis ist zwar gerechtfertigt aber man probiert ja gerne im Vorfeld erst mal aus bevor man es sich dann selbst zulegt und zuhause schon wieder rechtfertigen muss warum der Urlaub auf dem Balkon doch wirklich ganz toll und außergewöhnlich sein kann…

Die ausführlichen und ggf. chiropraktische Untersuchung im Vorfeld, eine Analyse der Problematik, die gemeinsame Anpassung an das Pferd und einem genauen Traningsplan werden ebenfalls Bestandteil des Verleihs sein.

Geplant ist, das System für mindestens 3 und maximal 8 Wochen zu verleihen.

Wenn du jetzt schon Fragen hast und den nächsten Beitrag zum Equiband Pro nicht abwarten kannst… dann melde dich gerne per Whatsapp, Telefon oder Email bei mir.

Pferdepraxis Hamburg: Dr. Anna Wagner von der Pferdepraxis Alstertal vor Ihrem Praxiswagen.

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