Chiropraktik beim Pferd – Das sollten Sie unbedingt wissen

Chiropraktik ist eine manuelle, biomechanische Behandlungsmethode. Das Ziel der Chiropraktik ist eine deutliche Verbesserung der LebensqualitÀt durch das Beheben von Bewegungsstörungen und deren Folgen. Durch die optimale Beweglichkeit der Gelenke ist die Nervenfunktion ungestört. So wird ein freier Informationsaustausch zwischen Gehirn und sÀmtlichen Organen ermöglicht.

Die Geschichte der Chiropraktik- Worum ging es?

Das eine eingeschrĂ€nkte Beweglichkeit der Wirbel Auswirkung auf die gesamte Beweglichkeit der WirbelsĂ€ule hat und das zu Schmerzen und verminderter Leistungsbereitschaft fĂŒhrt wurde bereits 2700 Jahre v. Chr. in China festgestellt. Mit Hilfe sogenannter WirbelsĂ€ulenmanipulationen wurden diese dann behandelt.

Die UrvÀter der Chiropraktik

Einer der UrvĂ€ter der Medizin; Hippocrates, diskutierte dann, 2200 Jahre spĂ€ter, bereits mit seinen Kollegen darĂŒber das die WirbelsĂ€ule eine Bedeutung fĂŒr die Gesundheit des ganzen Körpers besitzt. Er konnte bereits einen Zusammenhang zwischen kribbelnden Fingern und Problemen am 7. Halswirbel feststellen.

Und dann stellte Galenos von Pergamon nach der erfolgreichen Behandlung eines gelÀhmten römischen Gelehrten fest, dass er durch die Justierung der HalswirbelsÀule die LÀhmung in Hand und Arm beheben konnte. Er sagte dazu:

„Betrachte das Nervensystem als den SchlĂŒssel zur maximalen Gesundheit“.

Das ist auch heute der zentrale Gedanke und Grundstein der Chiropraktik.

Das Mittelalter- dunkle Jahre fĂŒr die Chiropraktik

Dann folgten einige „Hungerjahrhunderte“ fĂŒr die Wissenschaft der Chiropraktik. Das römische Reich wurde zerstört und viel Wissen ging damit verloren. Das Mittelalter zog die Anmischung chemischer Zubereitungen und die Behandlung mit Blutegeln vor, und die manuelle Therapie der WirbelsĂ€ule geriet in den Hintergrund.

Zwischen 1600-1900 kehrte die Manipulation der WirbelsĂ€ule in Form von „Einrenken“ wieder zurĂŒck. Das Wissen und die Techniken darĂŒber wurden innerhalb der Familien weitergegeben und beruhte auf keiner formalen Ausbildung. Es kam darauf an das es „knackt“. Dann waren alle Knochen wieder an ihrem Platz. Nun gut. Mit dem Einrenken von damals hat die heutige Chiropraktik nichts mehr zu tun. Aber, es ist wohl den „Einrenkern“ zu verdanken das die Chiropraktik wieder ins GedĂ€chtnis der Mediziner kam und weiter entwickelt wurde.

D.D. Palmer- BegrĂŒnder der heutigen Chiropraktik-Lehre

D.D. Palmer

Daniel David (D.D.) Palmer eröffnete 1886 seine erst Praxis als „magnetischer Heiler“. SpĂ€ter entwickelte er dann die Chiropraktik als eigenstĂ€ndige Behandlungsmethode und fand heraus das seine „Handbewegungen“ (Adjustments) einen positiven Effekt auf Erkrankungen wie Grippe, MigrĂ€ne, Herzerkrankungen usw. hatte. Und das ganz ohne den Einsatz von Medikamenten.

Sein erster offizieller chiropraktischer Patient war dann, 1895, Harvey Lillard. Ein Afroamerikanischer Hausmeister der vor 17 Jahren sein Gehör verloren hatte. Er habe sich gebĂŒckt, etwas in seinem RĂŒcken gab nach, er stellte sich wieder auf und war Taub. Nach dem Adjustment eines subluxierten Wirbels von D.D. Palmer verkĂŒndete er dann das er wieder etwas hören könne. Eine Sensation!

D.D. Palmer- Seine Theorie

D.D. Palmer: “Ich bin nicht die erste Person, die subluxierte Wirbel wieder einrenkt, aber ich behaupte, dass ich der Erste bin, der dafĂŒr den Dornfortsatz und die TransversalfortsĂ€tze als Hebel benutzt.”

D.D. Palmer definierte das Fundament der Chiropraktik durch die Bedeutung der VitalitĂ€t, des Nervensystems fĂŒr Gesundheit und Krankheit und die Idee des eingeklemmten Nervs. Dabei spielt die angeborene Intelligenz (Innate) eine entscheidende Rolle. Durch sie wird das Nervensystem gesteuert oder beeinflusst.

1898 wurde dann die erst Palmer School in Iowa gegrĂŒndet (die gibt es auch heute noch).

Dr. B. J. Palmer (Sohn von D.D. Palmer) fĂŒhrte dann 1909 die Röntgenbeurteilung von WirbelsĂ€ulen ein und stellte die weltweit grĂ¶ĂŸte osteologische Ausstellung zusammen.

B.J. Palmer sagte das schöne an der Chiropraktik sei das dafĂŒr nichts neues erfunden wurde was dem Körper zugefĂŒhrt oder abgefĂŒhrt werden mĂŒsse. Es funktioniert mit der natĂŒrliche Selbstheilungskraft des Körpers ĂŒber die Beeinflussung des Nervensystems.

1917 beschreibt B.J. Palmer das sie schon frĂŒh eine Tierklinik grĂŒndeten in denen Pferde, KĂŒhe, Katzen und Hunde chiropraktisch behandelt wurden. Aus einem einfachen Grund: Sie wollten sich selbst beweisen das die chiropraktischen Prinzipien und Praktiken gelten.

1922 wurde die erste chiropraktische Gesellschaft in Großbritannien gegrĂŒndet. Mittlerweile gibt es 39 Chiropraktik Colleges auf der Welt.

1953- Die ersten Tiere werden behandelt

1953 beginnt John McTimoney mit der Behandlung der ersten Tiere. Und dann, 1972 wurde die Behandlung von Tieren zum ersten Mal von McTimoney in einem Kurs unterrichtet.

Das chiropraktische Adjustments auch auf die Gesundheit von Tieren einen positiven Effekt haben stellte D.D. Palmer bereits 1899 fest. Er sagte: „Chiropraktik tut Pferden gut“.

Anders als bei Menschen ist das Feedback auf eine chiropraktischen Behandlung ( und auch auf eine tierÀrztlichen Behandlung) ungefiltert und ohne Bewertung. Sowohl in Hinblick darauf das Ihre Techniken nicht schmerzhaft sind, als auch darauf das sie die VerÀnderungen gut beobachten konnten.

In den 80er Jahren wurde daraufhin in New Jersey die erste amerikanische tierchiropraktische Organisation gegrĂŒndet. 1986 unterrichtete Dr. Sharon Willoughby die ersten TierĂ€rzte und Hunmanchiropraktoren. GrundsĂ€tzlich ging es in den 100 Fortbildungsstunden um den fachĂŒbergreifenden Austausch der beiden Berufsgruppen. Das ist auch heute noch die Grundlage in den meisten Schulen fĂŒr Tierchiropraktik.

2003-Die GrĂŒndung der IAVC in Deutschland

Im Jahre 2003 wurde dann die International Academy of Veterinary Chiropractic  (IAVC) von den beiden TierĂ€rzten Dres. Sybill und Donald Moffat in Deutschland gegrĂŒndet. Seit dem sind laut IAVC bereits ĂŒber 1500 TierĂ€rzte und Humanchiropraktoren in der Tierchiropraktik ausgebildet worden.

Um den hohen Standard den einst D.D. Palmer definierte zu halten, ist dieser Kurs in Deutschland und auch an allen anderen Standorten ausschließlich TierĂ€rzten und Humanchiropraktoren die ein fĂŒnfjĂ€hriges Studium absolviert haben vorbehalten.

Denn die Grundlage ist und bleibt die fundierte Kenntnis ĂŒber die Anatomie, das Nervensystem, die Biomechanik und die Pathologie bei Tieren. Und diese Grundlage haben nur TierĂ€rzte.

Die Geschichte der Chiropraktik-Worum geht es heute?

Das GrundgerĂŒst der Chiropraktik das D.D. Palmer aufgestellt hat ist auch heute noch grundsĂ€tzlich richtig. Es geht darum die Beziehung zwischen Struktur (der WirbelsĂ€ule) und der Funktion ( v.a. das Nervensystem) zu erhalten, zu beeinflussen und wenn nötig zu verĂ€ndern.

Chiropraktik behandelt in erster Linie die Ursache vieler Erkrankungen, funktioneller Störungen oder biomechanischen VerĂ€nderungen. Oft hat das sichtbare Krankheitsbild eine andere Ursache als gedacht. Das beste Beispiel hierfĂŒr sind Lahmheiten bei Pferd und Hund die trotz adĂ€quater Therapie und Schonung ĂŒber einen langen Zeitraum immer wieder auftreten. Grund hierfĂŒr kann sein das die PrimĂ€rursache hierfĂŒr ganz woanders liegt.

Wie verlÀuft die Ausbildung zum/zur ChiropraktorIn?

In Deutschland ist die Ausbildung zum/zur ChiropraktorIn nach den Standards der IAVC nur TierÀrzten vorbehalten.

Der Kurs wird innerhalb von sechs Monaten absolviert und ist aufgeteilt auf 5 Module mit jeweils 4,5 Tagen Unterricht und praktische Übungen.

Zwischen den Kursen mĂŒssen die Techniken zu Hause an mindestens 10 Hunden und 10 Pferden geĂŒbt werden. zu jedem Tier werden dann kleine Berichte angefertigt. Außerdem werden je zwei umfangreiche Fallberichte fĂŒr den Hund und fĂŒr das Pferd angefertigt.

Vor Beginn eines neuen Moduls wird ein schriftlicher Multiple choice Test  ĂŒber die Inhalte des letzten Moduls und ein praktischer Test am Hund und am Pferd durchgefĂŒhrt. Die AbschlussprĂŒfung ist dann ein 3 stĂŒndiger Multiple Choice Test in dem sowohl Fragen der IAVC als auch des Veterinary Science of Chiropractic (VSC) gestellt werden. Insgesamt 120 Fragen. Im Anschluss an den schriftlichen Test erfolgt dann noch eine praktische EndprĂŒfung an denen aus allen erlernten Techniken abgefragt werden: FĂŒnf am Hund und fĂŒnf am Pferd.

Exkurs: Veterinary Science of Chiropractic (VSC).

Die VSC Ist eine Vereinigung aus Tierarzt-Chiropraktoren deren Aufgabe es ist die Darstellung, Verbreitung und den Schutz der VeterinÀr Chiropraktik zu bewahren. Mitglied werden nur TierÀrzte die die Ausbildung bei der IAVC erfolgreich abgeschlossen haben.

Warum sind TierÀrzte als Chiropraktoren gut geeignet?

In allen Colleges die Chiropraktik lehren, ist die Erhaltung eines hohen Standards fĂŒr die Ausbildung von großer Bedeutung. Das ist so weil Chiropraktik einfach nicht nur etwas mit speziellen Handbewegungen an bestimmten Körperpunkten zu tun hat. Das kann theoretisch jeder erlernen.

Vielmehr ist es ein enormes Hintergrundwissen das nur ĂŒber einen langen Zeitraum /, wie ein Tiermedizinso fundiert erlernt werden kann (Ein Tierarzt studiert 5,5 Jahre). Und dieses Wissen beinhaltet nicht nur die Kenntnis darĂŒber zu wissen wo welcher Knochen und welcher Muskel sitzt. Auch die nötige klinische Erfahrung darĂŒber ob der vorgestellte Patient auch wirklich ein chiropraktisches Problem hat oder/und eine schulmedizinische AbklĂ€rung erfolgen sollte, kann nicht in einem Kurs der ĂŒber 6 oder 12 Monate lĂ€uft erlernt werden, ohne nebenbei in der kurativen Praxis zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln.

Was heißt in der Chiropraktik eigentlich..?

…Vertebraler Subluxations Complex (VSC)

D.D. Palmer ging zu seiner Zeit davon aus das die Knochen aus Ihrer Position gerĂŒckt waren („Bone out of Place“) und dadurch die Nerven eingeklemmt wurden.

Heute sprechen wir von sogenannten “Vertebralen Subluxations Complexen” (VSC). Das bedeutet ein Gelenk, zum Beispiel zwischen zwei Wirbeln in der WirbelsĂ€ule bewegt sich nicht a innerhalb seines eigentlich verfĂŒgbaren Bewegungsspielraums nur eingeschrĂ€nkt. Es liegt also ein zentrales segmentales Steuerungsproblem vor.

Im Klartext: Die physiologische Bewegung eines Gelenksegments ist eingeschrÀnkt. Das zentrale Nervensystem kann dies nicht selbst regulieren weil der Informationsfluss gestört wird. Also ist die Biomechanik gestört, der Bewegungsablauf gerÀt ins Stocken.

… Adjustment

Ein Adjustment ist ein schneller, kontrollierter Impuls mit kurzem Hebel und kleiner Amplitude mit der Hand. So kann ein VSC erfolgreich behandelt werden.

Dabei kommt es darauf an das:

  • Der Patient in einer bestimmten Position steht/liegt (das gilt nur fĂŒr den Hund).
  • Der Chiropraktiker in einer genau definierten Position steht.
  • Ein klar definiertes fĂŒr den jeweiligen VSC festgelegtes Adjustment durchgefĂŒhrt wird.
Chiropraktik beim Pferd: Handhaltung wÀhrend eines Adjustments.
Handhaltung wÀhrend eines Adjustments

…Fechter-Stand?

Im Fechter-Stand steht der Chiropraktor, wie der Name schon sagt wie ein Fechter im Kampf. Das ist besonders beim Pferd, und hier eigentlich bei fast allen Adjustments der Fall und hat folgende GrĂŒnde:

  1. So kann bei Bewegungen des Pferdes wÀhrend der Behandlung besser mitgegangen werden.
  2. Plötzliche Abwehrbewegungen des Pferdes fĂŒhren in diesem Stand nicht sofort zu Fall des Chiropraktikers.
  3. Der sogenannte “RĂŒckstoß” eines Adjustments vom Pferd kann in dieser Haltung und in der korrekten Handhaltung besser aufgenommen werden.

…Motion Palpation?

Die Motion Palpation ist die Voraussetzung fĂŒr die korrekte Behandlung der WirbelsĂ€ule. Nur so können BewegungseinschrĂ€nkungen sicher identifiziert werden.

Gut zu beschreiben ist dieser Untersuchungsgang am eigenen Finger:

  • Streckt man den Finger gerade nach oben ist er in einer neutralen Position.
  • Bewegt man ihn soweit es geht nach hinten, ist das der Bewegungsspielraum aus eigener Kraft (aktiver Bewegungsspielraum).
  • DrĂŒckt man mit dem Finger der anderen Hand gegen den Finger kann man Ihn noch ein StĂŒck weiter nach hinten bewegen (passiver Bewegungspielraum).
  • Der Punkt an dem aber auch dann keine Beweglichkeit mehr fĂŒr den Finger möglich ist nennt man anatomische Barriere. Aber ĂŒber diesen Punkt geht man niemals hinaus.

WÀhrend der Motion Palpation bewegen wir jedes Gelenk innerhalb des sogenannten paraphysiologischen Raum (zwischen passivem Bewegungsspielraum und anatomischer Barriere). So finden wir raus ob diese Bewegung normal möglich ist oder eingeschrÀnkt.

Bei welchen Symptomen kann/sollte ich mein Pferd chiropraktisch behandeln lassen?

  • Therapiebegleitend zu orthopĂ€dischen Behandlungen/wiederkehrende Lahmheiten
    • Lahmheiten sind hĂ€ufig das „Ventil“ anderer Imbalancen im Körper und entstehen aufgrund lĂ€nger andauernder Kompensationen die zur Fehl- oder Überbelastung von Sehnen, BĂ€ndern und auch Knochen fĂŒhren.
  •  Schlechte oder ungleich bemuskelte Pferde
    • Die Muskulatur benötigt zur maximalen LeistungsfĂ€higkeit und Ausbildung Sauerstoff und Kohlenhydrate. Ist der Informationsfluss zwischen den Motoneuronen des Muskels und Gehirn gestört, findet auch die adĂ€quate Versorgung des Muskels nicht statt. Besattelungsprobleme, Lahmheiten, Unrittigkeit und Steifheit sind hĂ€ufige Folgen.

Außerdem bei:

  • BerĂŒhrungsempfindlichkeiten
  • VerĂ€nderte Körperhaltungen (Kopfschiefhaltung, Schweifschiefhaltung)
  • VerhaltensĂ€nderungen oder AuffĂ€lligkeiten
  • Schmerz generalisiert oder sehr punktuell
  • Vermehrtes Schwitzen/ asymetrisches Schwitzen
  • nach Vollnarkosen oder Verletzungen
Dr. Anna Wagner von der Pferdepraxis Alstertal ist spezialisiert auf die Chiropraktik beim Pferd.
A healthy horse is a happy horse

In welchen Intervallen erfolgt eine chiropraktische Untersuchung?

Es gibt keine festgelegten ZeitabstĂ€nde fĂŒr eine chiropraktische Untersuchung beim Pferd. Vielmehr sind die zeitlichen Intervalle individuell an das Pferd und den Schweregrad der Befunde angelehnt.

Hat ihr Pferd degenerative VerĂ€nderungen (z.B. Arthrose) dann kann das auch durch die chiropraktische Behandlung nicht geheilt werden und die ursprĂŒngliche physiologische Beweglichkeit wird auch nicht wiederhergestellt. ABER: In diesen FĂ€llen geht es auch vielmehr darum den Pferden ein StĂŒck LebensqualitĂ€t zurĂŒck zugeben und unnötige Schmerzen die aufgrund von Muskelverspannungen und Kompensationsblockaden entstehen zu vermeiden. Je nach Schwere der Befunde und auch je nach Resonanz auf die Behandlung sind AbstĂ€nde von mehreren Wochen oder auch Monaten sinnvoll.

Dann gibt es noch die Pferde mit akuten Beschwerden z.B. nach Operationen in Vollnarkose oder Verletzungen die sich in der Rehablitationsphase befinden. Hier gilt: Die Behandlung in kĂŒrzeren AbstĂ€nden ist absolut sinnvoll um eben degenerative VerĂ€nderungen sowie Muskelverspannungen und Kompesationen gar nicht erst aufkommen zu lassen.

Wichtig ist:

Die chiropraktische Behandlung gehört zu den manuellen Therapien. Sie ersetzt im Zweifelsfall nicht die tierĂ€rztliche Untersuchung und Behandlung. Ich stehe Ihnen aber auch in diesem Falle zur Seite und ĂŒbernehme die tierĂ€rztliche EinschĂ€tzung und Behandlung gerne.

​